Kostenfaktor bei der Berechnung der Transportkosten

09 April, 2009

„DIE Tourenplaner“ entwickeln Kostenkiller

Der Spezialist für Tourenplanung, Fuhrparkcontrolling und Telematik, unterstützt Sie bei der Reduzierung ihrer Kosten.
Auf der Logistikleitmesse in München zeigen „Die Tourenplaner“ das modernisierte Controlling der Mautkosten sowie das Management der Lenk- und Ruhezeiten mit dem bewährten Programm „PLANTOUR“.

Die Maut ist mit der letzten Erhöhung im Januar ein noch größerer Kostenfaktor bei der Berechnung der Transportkosten geworden. Um diesen Kostenblock besser unter Kontrolle zu bekommen, haben „Die Tourenplaner“ das Mautmodul überarbeitet und um die Kategorie „D“ erweitert. Diese steht für Fahrzeuge der Schadstoffklassen 2 und 1 sowie für Fahrzeuge mit keiner Schadstoffklasse. Disponenten können Touren von den Straßengebühren abhängig machen. Dabei errechnet PLANTOUR die Tour mit den geringsten Kosten.
Zudem lassen sich die Toll-Collect-Rechnungen importieren. Damit kann der Controller die geplanten Mautkosten mit den tatsächlich angefallenen abgleichen. Besitzt das Unternehmen darüber hinaus eine Telematiklösung wie TRACKMANAGER lassen sich die geplanten Touren mit den Ist-Touren vergleichen.

Lenk- und Ruhezeiten im Blick
Wie lange darf mein Fahrer noch arbeiten, wie lange darf er noch fahren? Nicht immer ist das Ergebnis dasselbe. Denn die neuen Lenk- und Ruhezeiten sind in der gesetzlich vorgeschriebenen Arbeitszeit mit enthalten. Damit der Disponent hier den Überblick behält, hat CORBITCONNECT eine Lösung entwickelt. Der Algorithmus berücksichtigt alle gesetzlichen Vorgaben. Das gilt nicht nur für Tagestouren. Auch Mehrtageseinsätze sowie Touren mit mehreren Fahrern lassen sich im Voraus kalkulieren. Die Ergebnisse dienen gemeinsam mit allen weiteren Restriktionen und Zielen der Berechnung der optimalen Tour. So entsteht das beste Ergebnis aus Lenk- und Ruhezeit, Kilometern, Zeit sowie weiteren Einschränkungen und Kapazitäten.

Für aktuelle Ergebnisse sorgt der Import der Fahrerdaten des digitalen Tachografen. Die Daten werden dabei in der Ursprungsform gespeichert und automatisch auf die jeweiligen Personalkonten der Fahrer gebucht. Mit dem integrierten Kalender lassen sich Fehlzeiten wie Urlaub und Krankheit auf den Konten der Fahrer eintragen. Zur besseren Übersicht erhält der Disponent alle Einsatz- und Pausenzeiten in einem, Balkendiagramm. So sieht er sofort, wo bei der Planung mögliche Konflikte auftreten können. Auf diese Daten kann bei der Disposition immer zurückgegriffen werden. Fahrer werden entsprechend mit ihren aktuellen Restzeiten verplant.
www.corbitconnect.de


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